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Entwicklungsmodell
Mario Giugno edited this page Nov 21, 2016
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Ein Entwicklungsmodell soll den Rahmen für eine professionelle Softwareentwicklung bieten. Dabei gibt es verschiedene Ansätze wie zum Beispiel das Wasserfallmodell, bei welchem die Entwicklung des Softwareprojekts in Phasen aufgeteilt und linear abgearbeitet wird. Agile Entwicklungsmodelle legen mehr Wert auf die Kommunikation der Beteiligten und lassen Entwicklern mehr Freiraum. Ein Beispiel für dieses Modell ist SCRUM.
Modell | Beschreibung |
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Sequenzielle Software-Entwicklungsmodelle | Die Prozesse der Entwicklung werden in diesen Modellen in Phasen aufgeteilt. Ein Beispiel ist das [Wasserfallmodell](Wasserfallmodell. Jede Phase muss abgeschlossen werden, bevor die nächste abgearbeitet wird. Rücksprünge hier sind nur im erweiterten Wasserfallmodell möglich. |
Iterative Software-Entwicklungsmodelle | Ein iteratives Modell zeichnet sich durch die Wiederholung von vordefinierten Phasen aus. Ein Beispiel ist das Spiralmodell. Hierbei werden die vier Phasen (Zielfestlegung, Risikoanalyse, Entwicklung und Planung) immer wieder durchlaufen. Dieses Modell erlaubt Anpassungen und Probleme sollen schneller erkannt und behoben werden können. Ein Projektscheitern soll somit verhindert werden. Viele Projekte scheitern an späten problemerfassungen. |
Agile Software-Entwicklungsmodelle | Ein agiles Modell soll die Probleme der anderen Modelle adressieren. Durch flexibilität, erhöhte Kommunikation und weniger Bürokratie wollen wiede Modelle die bekannten Probleme anderer Entwicklungsmodelle vermeiden. Sie helfen die Entwicklung erfolgreicher zu gestalten. Ein bekanntes Entwicklungsverfahren ist hier SCRUM. |